Hier finden Sie Fotos zur Studienreise auf die Schwäbische Alb

... und hier geht es wieder zurück zu den Studienreisen

Die wunderschöne Universitätsstadt Tübingen ist das erste Standquartier dieser Studienreise. Neben einem geologischen Stadtrundgang bleibt auch Zeit zum Besuch der Urgeschichtlichen Sammlungen der Universität im Schloss. Ihr Quartier für die ersten beiden Nächte, das Hotel am Schloss, befindet sich unmittelbar unterhalb des Schlosszugangs.

Der Vulkanismus der Schwäbischen Alb wird am Beispiel des Calverbühls im Ermstal in der Nähe von Bad Urach erläutert.

Das Ammonitenpflaster von Ofterdingen darf auch auf dieser Studienreise nicht fehlen ...

Nach dem Besuch des Museums Hauff in Holzmaden wird ein nahe gelegener noch im Abbau befindlicher Steinbruch aufgesucht. Die "Fossilienjagd" sollte nicht nur Belemniten zutage fördern!

Ulm ist das zweite Standquartier dieser Reise. Auch hier wird es einen geologischen Stadtrundgang geben. Natürlich bleibt Zeit für eine individuelle Besichtigung des Ulmer Münsters.  Wer es sich zutraut, kann auch den höchsten Kirchturm der Welt erklimmen und die Aussicht auf die ehemalige Freie Reichsstadt genießen.  

Ganz in der Nähe von Ulm gibt des strandnahe Ablagerungen der Oberen Meeresmolasse: Dieser kleine Aufschluss besteht nahezu ausschließlich aus Muschel- udn Schneckenschill.

Auch der Meteoritenkrater des Steinheimer Beckens mit dem Museum und der Pharion'schen Sandgrube wird aufgesucht Hier lassen sich zahlreiche kleine Schnecken aufsammeln, die für die Wissenschaftsgeschichte von großer Bedeutung waren.

Abschließend findet noch ein kleine Wanderung durch das spektakuläre Karstgebiet des Wentals statt.

Danke für Ihr Interesse an der Bildauswahl zur Studienreise auf die Schwäbische Alb. Noch mehr Eindrücke erhalten Sie auf der Reise selbst ...

... und hier geht es wieder zurück zu den Studienreisen.

Dr. Matthias Geyer
Geotourist Freiburg
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