Hier finden Sie Fotos zur Studienreise nach Slowenien

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Ljubljana (Laibach) ist die Hauptstadt von Slowenien und eine quirrlige Kulturmetropole. Schon die Lage zwischen Alpen und Adria deutet auch die geschichtlichen Einflüsse hin, die dieses Gebiet über die Jahrhunderte prägte. Eine geologischer Stadtrundgang führt Ihnen die Vielfalt an Natursteinen in Ljubljana vor Augen. Der Besuch zweier Aussichtspunkte hilft Ihnen einen Überblick über die Stadt zu erhalten.    

Die in einem Höhleneingang errichtete Burg Predjama ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten im Slowenischen Karstgebirge und über eine landschaftlich schöne Nebenstrecke in wenigen Minuten von Postojna aus erreichbar. Im Sommer und an Wochenenden ist Predjama ein beliebtes Ausflugsziel; dazu tragen auch Ritterspiele und Konzerte bei. 

Die Höhle von Planina ist zwar nicht so spektakulär wie die bekannten Besucherhöhlen. Dafür kann Sie aber im Eingangsbereich auf eigene Faust erkundet werden. 

Ein Tagesausflug führt über die kroatische Grenze an die Südspitze von Istrien in die Hafenstadt Pula (Pola). Der ehemalige Marinehafenvon Österreich-Ungarn verfügt neben impossanten Hafen- und Festungsanlagen auch über hervorragend erhaltene römische Bauten wie die hier gezeigte Arena. 

Ein wunderschöner Ausblick auf die einzige slowenische Saline bei Sečovlje - ganz in der Nähe der kroatischen Grenze. Hier wird das Salz noch von Hand geschöpft!

Auch das Höhlenlabyrinth von Škocjan ist weithin bekannt. Ein Panoramaweg erschließt das Gebiet und bietet wunderschöne Aussichtspunkte. Die Höhle selbst kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Dies ist im Rahmen der Reise auch vorgesehen. Die Wege sind gut ausgeleuchtet und bieten einmalige Ausblicke auf das verzweigte Höhlensystem. 

Piran ist ein richtiges Puppenstädtchen - weitgehend autofrei und sorgsam restauriert. Der Ausblick von der Kirchenterrasse ist wunderschön und reicht bei klarer Sicht bis Triest.

Koper ist völlig zu Unrecht ein wenig im Schatten von Piran und gilt als Industriestadt. tatsächlcih ist hier auch der größte Hafen Sloweniens. Die Altstadt ist jeder ebenso reizvoll und autofrei wie diejenige von Piran.

Die kleine romanische Wehrkirche beim Ort Hrastovlje im Hinterland von Koper ist für ihre Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert bekannt, Umgeben von herrlichen Kalkmagerwiesen, ist ein Besuch hier vor allem im Frühjahr ein "duftendes" Erlebnis.  

Ein Tagesausflug führt in die nahegelegene italienische Hafenstadt Trieste. Einstmals bedeutender Handelshafen der Habsburger Kaiser, hatte Trietse bis in die 1980er Jahre mit seiner geographischen Randlage zu kämpfen. heute zeugen eindrucksvolle Prachtbauten von der reichen Vergangenheit der Stadt.

Das Soča-Tal ist unauslöschlich mit den grausamen Schlachten des Ersten Weltkrierges verbunden, die auch in der Literatur ihren Niederschlag fand (Hemingway). Die türkisgrünen Flussläufe und Seen sind weithin bekannt.

Der Vršičpass ist mit 1611m zwar nicht sehr hoch, hat aber wegen seiner zahlreichen Kurven und starken Steigungen durchaus alpinen Charakter. Er quert das Triglav-Massiv, welches mit 2864 m den höchten Berg Sloweniens darstellt.

Zum Abschluss der Reise geht es noch nach Bled - bekannt für seinen von Bergen gesäumten See, in dessen Mtte sich eine Insel mit einer kleinen Kirche befindet. 

Danke für Ihr Interesse an der Bildauswahl zur Studienreise nach Slowenien. Noch mehr Eindrücke erhalten Sie auf der Reise selbst ...

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Dr. Matthias Geyer
Geotourist Freiburg
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