Hier finden Sie Fotos zur Studienreise nach Slowenien

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Ljubljana (Laibach) ist die Hauptstadt von Slowenien und eine quirrlige Kulturmetropole. Schon die Lage zwischen Alpen und Adria deutet auch die geschichtlichen Einflüsse hin, die dieses Gebiet über die Jahrhunderte prägte.   

Die Höhlen von Postoijna ("Adelsberger Grotten") gehören zu den bekanntesten Besucherhöhlen weltweit. Auch wenn die besichtigung straff durchorganisiert ist, so ist der Besuch dennoch lohnenswert - zu einmalig ist der Tropfsteinschmuck der zahllosen Höhlenräume ...

Die in einem Höhleneingang errichtete Burg Predjama ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten im Slowenischen Karstgebirge und über eine landschaftlich schöne Nebenstrecke in wenigen Minuten von Postojna aus erreichbar.

Ein wunderschöner Ausblick auf die einzige slowenische Saline bei Sečovlje - ganz in der Nähe der kroatischen Grenze. Hier wird das Salz noch von Hand geschöpft!

Das Soča-Tal ist unauslöschlich mit den grausamen Schlachten des Ersten Weltkrierges verbunden, die auch in der Literatur ihren Niederschlag fand (Hemingway). Die türkisgrünen Flussläufe und Seen sind weithin bekannt.

Der Vršičpass ist mit 1611m zwar nicht sehr hoch, hat aber wegen seiner zahlreichen Kurven und starken Steigungen durchaus alpinen Charakter. Er quert das Triglav-Massiv, welches mit 2864 m den höchten Berg Sloweniens darstellt.

Auch das Höhlenlabyrinth von Škocjan ist weithin bekannt. Ein Panoramaweg erschließt das Gebiet und bietet wunderschöne Aussichtspunkte.

Piran ist ein richtiges Puppenstädtchen - weitgehend autofrei und sorgsam restauriert. Der Ausblick von der Kirchenterrasse ist wunderschön und reicht bei klarer Sicht bis Triest.

Koper ist völlig zu Unrecht ein wenig im Schatten von Piran und gilt als Industriestadt. tatsächlcih ist hier auch der größte Hafen Sloweniens. Die Altstadt ist jeder ebenso reizvoll und autofrei wie diejenige von Piran.

Die kleine romanische Wehrkirche beim Ort Hrastovlje im Hinterland von Koper ist für ihre Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert bekannt, Umgeben von herrlichen Kalkmagerwiesen, ist ein Besuch hier vor allem im Frühjahr ein "duftendes" Erlebnis.  

Ein Tagesausflug führt in die nahegelegene italienische hafenstadt Trieste. Einstmals bedeutender Handelshafen der Habsburger Kaiser, hatte Trietse bis in die 1980er Jahre mit seiner geographischen Randlage zu kämpfen. heute zeugen eindrucksvolle Prachtbauten von der reichen Vergangenheit der Stadt.

Danke für Ihr Interesse an der Bildauswahl zur Studienreise nach Slowenien. Noch mehr Eindrücke erhalten Sie auf der Reise selbst ...

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Dr. Matthias Geyer
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