Hier erhalten Sie einen Überblick zu den Veranstaltungen von 2021:

Sonntag, 07. November 2021

Heidelberg - Steine in der Stadt

(Kooperationsveranstaltung mit dem Carl-Bosch-Museum in Heidelberg)

Bei Heidelberg denkt man natürlich an das Schloss oder an die Alte Brücke und sicher auch an die Universität. Bei dieser etwas anderen Stadtführung richtet sich der Blick allerdings oft nach unten auf Mauern und Straßenpflaster. Nach einer kurzen Einführung zur geologischen Lage Heidelbergs führt die Route vom Bismarckplatz durch die Hauptstraße, vorbei am ehemaligen Geologischen Institut (Foto) bis zum Marktplatz. Natürlich prägt der Buntsandstein das Stadtbild, aber schon beim Straßenpflaster fallen auch noch andere Natursteine auf. Und die Fassaden der Häuser sind so vielfältig, dass sich ohne Mühe im Verlauf dieses geologischen Stadtrundgangs Vertreter der wichtigsten Gesteinstypen finden lassen. 

Dienstag, 12. Oktober - Dienstag, 26. Oktober 2021

Studienreise Südliches Pyrenäenvorland und östliche Meseta

Vom Treffpunkt am Flughafen in Barcelona am Spanischen Nationalfeiertag (Dia de Hispanidad) führt der erste Teil der Reise in das südliche Pyrenäenvorland. Die erste Station ist Cardona, bekannt für einen eindrucksvollen Salzdiapir. Nach einem ersten gemeinsamen Abendessen in Cardona geht es am zweiten Tag weiter an der Quelle der Garonne vorbei nach Vielha und das Vall d'Aran in den Katalonischen Pyrenäen. Danach ist das Quartier in Anso im Grenzbereich zwischen Navarra und Aragonien und damit südlich des bei früheren Reisen aufgesuchten Cirque de Gavarnie. Die Halbwüste Las Bardenas Reales bei Tudela ist das nachfolgende Etappenziel. Die Rundfahrt durch die östliche Meseta beginnt mit Dinosaurierfährten bei Soria und führt zur Quell- und Wasserfalllandschaft beim Monasterio de Piedra. Cuenca mit seinen "Hängenden Häusern" und der Karstlandschaft Ciudad Encantada ("Verzauberte Stadt") liegen bereits am Rande der Mancha. Schließlich geht es noch in die ausgedehnten Buntsandsteinwälder und Muschelalk-Schluchten der Montes Universales bei Albarracin. Hier entspringen neben dem Tajo noch weitere wichtigste Flüsse der Iberischen Halbinsel. Durch den Tertiärgraben von Teruel, vorbei am eindrucksvollen Schloß Peracense (Abbildung) geht es weiter zur letzten Etappe nach Alcañiz und der Erkundung der nahegelegenen Gipslandschaft Los Monegros sowie des Ebrotals mit seinen ausgedehnten Obstgärten. Am letzten Tag führt die Route von Alcañiz durch das katalonische Küstenland zurück an den Flughafen Barcelona. Dort endet die Reise am Spätvormittag. 

Donnerstag, 16. September - Dienstag, 21. September 2021 

Studienreise Erzgebirge, Sächsische Schweiz und Lausitz

Von Standquartier in Dresden-Neustadt gibt es vier abwechslungsreiche Tagesausflüge. Diese führen in das alte Bergbaugebiet des Erzgebirges rund um die alte Bergstadt Freiberg und in den Tharandter Wald, in die eindrucksvolle Felslandschaft des Elbsandsteingebirges (Abbildung) und in die Lausitz. Abends bietet sich dank der zentralen Lage Ihres Hotels in Dresden-Neustadt noch die Gelegenheit zur individuellen Stadterkundung der sächsischen Landeshauptstadt. Im Rahmen dieser Studienreise gibt es auch einen geologischen Stadtrundgang durch einen Teil der Dresdner Innenstadt. Schwerpunkthemen sind neben dem erloschenen Vulkanismus in der Lausitz die Lagerstättenbildung im Erzgebirge und die Landschaftsgeschichte des Elbsandsteingebirges und des Elbtals. In Absprache mit den Teilnehmenden werden auch geologische und mineralogische Museen aufgesucht. 

Dienstag, 07. September - Montag, 13. September 2021

Studienreise Auvergne 

Die Auvergne ist ein stark von Vulkanen geprägtes Gebiet am Ostrand des Französischen Zentralmassivs. Die bekannteste Erhebung ist der 1465 m hohe Puy de Dôme. Das Zentralmassiv ist ein wichtiger Quellknoten in Frankreich: hier entspringen bedeutende Flüsse wie Loire, Dordogne und Allier. Chaine des Puys und Les Monts Dore sind zwei prägende Vulkanketten und stellen den geographischen Schwerpunkt dieser Studienreise dar. Die Anfahrt erfolgt von Freiburg über die Autobahn nach Puy-en-Velay. Am Abend ist vor einem gemeinsamen Abendessen noch Zeit zur individuellen Stadterkundung.  Am nächsten Tag geht es über das Alliertal in das  Standquartier in Mont-Dore. Von dort aus werden die restlichen Tagesfahrten mit Wanderungen unternommen (max. 2 bis 3h). Unter anderem ist eine Höhenwanderung am Puy de Sancy (1885 m) geplant, bei der abwechslungsreiche Ausblicke auf das Dordogne-Tal und die Vulkanlandschaft der Chaîne des Puys geboten sind. Als "Aufstiegshilfen" gibt es eine Zahnrad- bzw. Seilbahn. Vom Puy de Dôme (1465 m) genießen Sie einen atemberaubenden Rundblick über die Vulkankegel der Auvergne (Abbildung). Museumsbesichtigungen in Volvic und ein Besuch der Kathedrale von Clermont-Ferrand sind ebenfalls vorgesehen.  

Samstag, 17. Juli - Dienstag, 27. Juli 2021

Studienreise Island mit Schwerpunkt Ostisland

Von Reykjavík geht es entlang der Südküste über Vík nach Höfn. Unterwegs gibt es kurze Halte an ausgewählten Stellen wie Seljalandsfoss, Skógafoss, Svínafellsjökull (Schweinegletscher) und natürlich an der Gletscherlagune Fjallsárlón. Bei ordentlicher Witterung erwartet Sie am Abend in Höfn ein grandioses Gletscherpanorama. Östlich von Höfn beginnt die einsame Landschaft der Ostfjorde. Auf dem Programm stehen grünliche Ignimbrite (Glutwolken-Ablagerungen) bei Berunes, einsame Strände und Felsküsten mit tosender Brandung. Nach einer weiteren Übernachtung in Reykjafjörður geht es am See Lagarfljót durch das größte Waldgebiet Islands und weiter in das Hochland zum Kárahnjúkar-Staudamm. Auf einsamen Pisten geht es anschließend über den höchsten Pass von Island (665 m) weiter am Elefantenfelsen vorbei nach Vopnafjörður in den nördlichen Ostfjorden - vielleicht sehen Sie auch ein paar Rentiere ... Entlang der Treibholzküste wird Þórshöfn erreicht. Von dem kleinen Fischereistädtchen aus findet eine ganztägige Erkundung der Halbinsel Langanes statt, die weit in den Nordatlantik hinausreicht. Am Ende der Piste wartet ein spektakulärer Vogelbeobachtungsplatz. Ein weiterer Höhepunkt ist die Fahrt an der Nordküste über Kópasker und Husavík nach Akureyri, unter anderem mit einem Zwischenstop im Hufeisencanyon Ásbyrgi. In der zweitgrößten Stadt von Island gibt es einen sehenswerten Botanischen Garten. Die Rückfahrt nach Reykjavík bietet noch einmal ein eindruckvolles Landschaftserlebnis bei der Fahrt durch das Hochland, den heißen Quellen, Solfataren und Schlammvulkanen von Hveravellir und einem abschließenden Kurzstop am Gulfoss, am Geysir und in Þingvellir.  

Eine Bildervorschau zu dieser Reise folgt demnächst. Zur Reisevorbereitung werden die Reiseführer aus dem Shop von Geotourist Freiburg empfohlen. Vielleicht reicht die Zeit zu einem Abstecher zum Fagradalsfjall, Islands jüngstem Vulkan. Im Naturblog des Quelle & Meyer Verlags können Sie sich schon vorab informieren und Bilder sehen.

Montag, 12. Juli - Sonntag, 18. Juli 2021

Studienreise Westisland und Halbinsel Reykjanes

Nach der Ankunft und einer Übernachtung in der Hauptstadt Reykjavík geht es am nächsten Tag mit dem Kleinbus an auf die Golden-Circle Route  (Þingvellir, Geysir, Gullfoss; vgl. Abbildung). Danach folgen zwei Nächte in der Kleinstadt Selfoss und eine ganztägige Rundfahrt auf die Reykjanes-Halbinsel mit ihren Geothermiefeldern, Maaren und atemberaubenden Küstenlandschaften. Danach geht die Fahrt durch das Kaldidalur, eine anspruchsvolle Hochlandpiste nach Norden und nach Erreichen der Ringstraße geht es noch ein Stück in die unberührten Westfjorde. Nach einer Übernachtung im Raum Holmavík geht es noch für zwei Tage auf die Halbinsel Snæfellsnes. Wenn möglich, wird die Snæfellsnes-Passtraße befahren. Daneben steht die Westspitze der Halbinsel mit Leuchttürmen, Kratern, Brandungstoren und kleinen Fischerdörfern auf dem Programm. Zum Abschluss führt die Route über die Kleinstadt Borgarnes zurück nach Reykjavik. Neben Geologie und Geomorphologie wird auch die Botanik thematisiert und es gibt Möglichkeiten zur Beobachtung von Seevögeln. Eine Bildervorschau zu dieser Reise folgt demnächst. Zur Reisevorbereitung werden die Reiseführer aus dem Shop von Geotourist Freiburg empfohlen. Vielleicht reicht die Zeit zu einem Abstecher zum Fagradalsfjall, Islands jüngstem Vulkan. Im Naturblog des Quelle & Meyer Verlags können Sie sich schon vorab informieren und Bilder sehen.

Sonntag, 04. Juli 2021

Menzenschwand: Auf den Spuren des Uranbergbaus

Vom Treffpunkt aus führt ein schmaler Weg aufwärts zu einem ersten Aussichtspunkt auf das Alb- und das Krunkelbachtal bei Menzenschwand (Abbildung). Von dort aus beginnt der Aufstieg zur (unbewirtschafteten) Ruckenhütte und weiter zum Rabenfelsen hoch über dem Krunkelbachtal. Danach erfolgt der Abstieg auf einer nichtasphaltierten und autofreien Waldstraße in das Krunkelbachtal zur den Quellfassungen der Barbara- und Floriansquelle. Hier wird auf den jahrzehntelangen Uranabbau im Raum Menzenschwand eingegangen, der nach dem Zweiten Weltkrieg begonnen und erst 1992 eingestellt wurde. Dem aufmerksamen Betrachter fallen noch einige Bergbauspuren im Gelände auf ...

Sonntag, 04. Juli 2021

Menzenschwand: Auf den Spuren der Eiszeit

Der beschauliche Ort Menzenschwand im Südschwarzwald ist Ausgangspunkt dieser Rundwanderung in das Obere Albtal. Zu Beginn führt die Route zu den Menzenschwander Wasserfällen und in Treppen an diesen vorbei. Danach geht es auf der heute autofreien ehemaligen Verbindungstraße von Sankt Blasien zum Feldberg talaufwärts in das Obere Albtal. Hier sind zwei sehr deutliche Endmoränenbögen erhalten, die auf die Feldberg-Vergletscherung im Pleistozän zurückzuführen sind (Abbildung). Der abwechslungsreiche Rundweg führt zum Talschluss unterhalb des Feldbergpasses und auf der anderen Talseite wieder zurück zum Ausgangspunkt. Bei entsprechender Witterung ist eine Alpensicht möglich. Anmerkungen zu den Gesteinen und anderen Gletscherspuren im Südschwarzwald ergänzen diese Wanderung.

Montag, 07. Juni - Donnerstag, 17. Juni 2021

Studienreise Azoren - Blumenpracht und Vulkane mitten im Atlantik

Die Inselgruppe der Azoren liegt mitten im Atlantik – etwa auf halber Wegstrecke zwischen Nordamerika und Europa. Geologisch sind die Azoren ein Teil des Mittelatlantischen Rückens. Aus diesem Grund sind die Inseln vulkanischer Entstehung und es gibt auch aktive Vulkane auf den Azoren. Die letzte große Ausbruchstätigkeit war in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Als weitere Begleiterscheinungen zum Vulkanismus gehören natürlich Erdbeben, Schlammvulkane und heiße Quellen. Auch wird die Erdwärme mit Hilfe von Kraftwerken genutzt. Der Schwerpunkt der Reise liegt auf einer Besichtigung der Hauptinsel Sao Miguel. Das Standquartier ist in der Hauptstadt Ponta Delgada. Die Insel wird ausgiebig erkundigt, und neben der Geologie ist natürlich die ganzjährige Blütenpracht ein besonderes Erlebnis (Besuch botanischer Gärten) - und auch Aussichtspunkte dürfen nicht fehlen (z. B. Vista del Rey: Abbildung). Ein weiteres Ziel ist die Insel Terceira, welche bereits zur Zentralgruppe des Archipels gehört. Vor Ort wird die Lavahöhle Gruta do Carvao besichtigt. Das Quartier ist in der Inselhauptstadt Angra de Heroismo, die vor einigen Jahren durch ein starkes Erdbeben vollständig zerstört wurde. Der Wiederaufbau erfolgte mit finanzieller Unterstützung der UNESCO und die Stadt wurde daraufhin zum Weltkulturerbe erklärt. Die Insel Pico mit ihren Weinfeldern am Fuß des höchsten Berg Portugals wird ebenfalls erkundet und ein Abstecher führt auf die kleine Insel Faial. Ein Tagesausflug führt Sie auf die südlichste Insel Santa Maria. Ein halber Tag zur freien Verfügung in Ponta Delgada kann z.B. zu einer Wal- und Delfinbeobachtungsfahrt genutzt werden. Einige Reiseeindrücke von den bisherigen Azorenreisen erhalten Sie hier.

Freitag, 04. Juni 2021

Mummelsee und Hornisgrinde: Geologische Rundwanderung

Auf der Wanderung wird ihnen die Geologie und Landschaftsgeschichte des Nordschwarzwaldes am Beispiel der Hornisgrinde nähergebracht. Nach einer Teilumrundung des Mummelsees wird mit dem Dreifürstenstein der höchste Berg Württembergs erstiegen. Unterwegs bieten sich Ausblicke auf die Schwarzwaldhochstraße in Richtung Ruhestein. Der durch den Orkan „Lothar“ verursachte Windbruch ist ebenfalls noch deutlich erkennbar. Nach der Querung des Moorgebiets auf der Hornisgrinde auf dem Bohlenweg erfolgt der Rückweg zum Mummelsee über die Windkraftanlagen und den Aussichtsturm mit Rundblick auf die Vorbergzone und den Oberrheingraben (Abbildung), dann weiter abwärts auf der Fahrstraße. Unterwegs werden an geeigneten Stellen Erklärungen zur Geologie und Landschaftsgeschichte des Gebiets abgegeben.

Donnerstag (Fronleichnam), 03. Juni 2021

Bundenthal: Rund um die Fladensteine

Kooperationsveranstaltung mit dem NWV Karlsruhe

Entlang eines etwa 2 km langen Rundweges werden einige geologische Grundlagen wie z. B. der Gesteinskreislauf vorgestellt. Im weiteren Verlauf wird allgemein auf die geologischen Verhältnisse der Pfalz und des Pfälzer Waldes eingegangen. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Buntsandstein, der hier in Form eindrucksvoller Felspfeiler herausgewittert ist. Die Fladensteine sind auch ein beliebtes Klettergebiet (siehe Abbildung) – wir beschränken uns jedoch auf geologische Details am Fuß der Felsentürme. Die Erklärungen erfolgen allgemeinverständlich und Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Mittwoch, 26. Mai 2021

Sipplingen - Erdpyramiden und Bodenseegerölle

Der Rheingletscher hat an den Ufern des Bodensees viele Gerölle hinterlassen, die aus den Alpen stammen. Ein kurzer Blick an das Bodenseeufer bei Sipplingen zeigt eine erstaunliche Gesteinsvielfalt auf. Der zweite Teil der Exkursion besteht in der kurzen Wanderung durch den malerischen Ost Sipplingen hinauf und durch die Obstbaumwiesen  bis zu den Erdpyramiden am Rottweiler Berg. Entstehung, Verbreitung und Vergänglichkeit dieser Erdpfeiler werden erklärt. Die Erdpyramiden von Sipplingen bestehen aus grünlichem Molassesandstein und entstanden in einer Zeit, als im Raum Sipplingen die Küste eines warmen Flachmeeres verlief.

(Pfingst)Montag, 24. Mai 2021

Aachtopf - wo das Donauwasser zutage tritt

Zwischen Immendingen und Tuttlingen verschwindet das Donauwasser ganz oder teilweise im verkarsteten Gesteinsuntergrund des Oberjurakalks. Aber wussten Sie auch, warum ein großer Teil des Wassers gerade am Aachtopf wieder austritt und wie lange das Wasser für seine unterirdische Reise benötigt? Welche Untersuchungsmethoden wurden eingesetzt? Was hat es mit dem historisch belegten „Wasserstreit“ auf sich? Erfahren Sie mehr darüber bei einer kleinen Rundwanderung um den Aachtopf, der als Quelle mit der größten Schüttung in Deutschland gilt. Natürlich sprechen wir auch über die Europäische Wasserscheide und besichtigen die großen Dolinen im Stadtwald von Aach und erfahren mehr über die Aktivitäten der Höhlentaucher.

Dienstag, 18. Mai 2021

Staufen - Geopanorama und Geothermie

Vom Treffpunkt am Bahnhof geht es zunächst über einen bequemen aber das letzte Teilstück steilen Weg zum Schlossberg von Staufen. Der Blick schweift über den südlichen Oberrheingraben und bei guter Sicht schimmern im Westen die Vogesen. Die Entstehung des Oberrheingrabens wird skizziert und der Verlauf der östlichen Rheingraben-Randverwerfung in der Landschaft gezeigt. Zum zweiten Teil der Exkursion geht es hinunter in die Altstadt von Staufen. Dort werden die Ursachen des Geothermieunfalls im Herbst 2007 erläutert und einige Schäden an Hauswänden kommentiert. Die Exkursion endet auf dem Marktplatz in Staufen vor dem historischen Rathaus.

Herzlichen Dank für Ihr Interesse am Archiv 2021.

Hier geht es zurück zu den aktuellen Exkursionsangeboten und Studienreisen.

Dr. Matthias Geyer
Geotourist Freiburg
Hansjakobstraße 54
79117 Freiburg
Tel. +49-162-40.65.416
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